Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften

Teilchenphysikalische Prozesse laufen auf so kurzen Zeitskalen und so kleinen Raumdimensionen ab, dass sie den menschlichen Sinnen nicht direkt zugänglich sind. Zur Beobachtung dieser Prozesse bedarf es daher besonderer Geräte, den Teilchendetektoren. Zur Entwicklung und zum Bau solcher Nachweisgeräte betreibt die Wuppertaler Teilchenphysikgruppe das Detektorlabor. Der Schwerpunkt der wissenschaftlichen Arbeit liegt auf Siliziumdetektorsystemen. Die aktuellen Projekte sind Beiträge zum ATLAS-Pixeldetektor am LHC.

Ein weiteres Arbeitsfeld des Detektorlabors ist die Entwicklung von neuartigen Kalorimeterkonzepten für einen zukünftigen Elektronlinearbeschleuniger.

Lesen Sie mehr über die einzelnen Projekte:

Detektorkontrolle

Trägerstrukturen

Detektorauslese

Kalorimeter

zuletzt bearbeitet am: 10.03.2015

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